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Die Finanzen aufbauen

Die Lande von Calradien können auf verschiedenen Wegen gemeistert werden, um für Euch eine Zukunft aufzubauen, jeder hat seine eigenen Vorteile, Nachteile und Schwierigkeit.


Handel

Der Handel kann ein lukratives Geschäft in Mount & Blade sein. Handelbare Güter sind alle Gegenstände, die ihr gegen Gewinn in Warband kaufen und verkaufen könnt. Grundzätzlich ist alles ein Handelsgut, das man für gewöhnlich bei einem Händler oder Dorfältesten kaufen kann. Dies schließt Nahrungsmittel ein. Das Floris Mod Pack führt das Konzept unterschiedlicher Qualitäten von Waren und Nahrungsmitteln ein. Somit könnt ihr in der selben Stadt billiges Korn oder meisterhafte Werkzeuge finden und die Modifikatoren haben einen hohen Einfluss auf den Preis einer Ware. Im Artikel Handelsgüter & Nahrungsmittel könnt ihr mehr über unterschiedliche Qualitäten von Waren und ihren Auswirkungen im Spiel erfahren.

Vergesst nicht, dass einige Regionen in Calradien einen Überschuß einer bestimmten Ware haben, während es in anderen Regionen daran mangelt. Das Konzept hinter dem Handel lautet wie folgt, kauft Waren zu einem niedrigen Preis dort, wo viel davon angeboten wird, reist in eine Gegend, in der es an dieser Ware mangelt und verkauft sie dort zu einem hohen Preis. Oder in Kürze:

  1. Billig einkaufen
  2. Transportieren
  3. Teuer verkaufen
  4. Gewinn!!!

Ihr könnt mehr über profitable Handelsgüter im Artikel Handelsrouten erfahren.

Handelsverzeichnis

Das Handelsverzeichnis ist ein Buch, dass von den Buchhändlern in den Tavernen Calradiens erworben werden kann. Es kann leicht daran erkannt werden, dass es ein offenes Buch zeigt, statt den Einband. Wenn ihr eines erwerbt, könnt ihr Preise von Gütern aufzeichnen lassen, die ihr über "Begutachtet die lokalen Preise"-Option am Markt erfahren habt. Gut verwaltet, kann dieses Verzeichnis sehr nützlich sein, um Handelsrouten zu erstellen und zu verfolgen, wo es Überschüsse gibt und wo Nachfrage bei verschiedenen Waren besteht.

Buch Handelsverzeichnis

Tipps für den Ein- und Verkauf[]

  • Es gibt verschiedenen Qualitätsstufen bei jedem Handelsgut in diesem Mod Pack. Wenn ihr das Geld habt, seid ihr gut beraten, die teureren (hochqualitativen) Güter zu kaufen statt die billigeren. Auf der Seite zu Handelsgütern und Nahrungsmitteln findet ihr eine Liste der Qualitätsmodifaktoren. Die preisliche Verteuerung/Verbilligung bei einem Handelsgut bleibt gleich, egal welche Qualität es hat, aber je höher die Qualität desto größer ist der Nettogewinn bezogen auf das Gewicht.
  • Bestimmte Regionen Calradiens sind auf die Produktion bestimmter Produkte spezialisiert und haben für gewöhnlich oft einen Mangel an Produkten, die sie nicht selbst herstellen können. So ist zum Beispiel Bariyye wahrscheinlich nicht der günstigste Ort, um Räucherfisch zu kaufen, da es weit abseits in der Wüste liegt, aber aus dem gleichen Grund ist es ein guter Ort, um Fisch zu verkaufen. Fisch kann billig in Küstenregionen gekauft werden, nach Bariyye transportiert und dort gegen Gewinn verkauft werden.
  • Erhöht euren Handelsfähigkeit (und zum Teil auch eure Inventarverwaltung). Je höher eure Handelsfähigkeit, desto besser sind die Preise beim Ein- und Verkauf. Wenn euer Hauptcharakter diese Fähigkeit nicht beherrscht, sucht euch einen Gefährten mit guten Werten (Katrin ist eine ganz gute Wahl) und konzentriert euch auf diese Fähigkeit, wenn euer Gefährte aufsteigt. Eure Inventarverwaltung zu verbessern ist auch von Bedeutung, damit ihr genügend Platz habt, um ausreichend Güter zu transportieren und das Handeln seine Zeit wert ist. Da eure Gefährten auch Güter transportieren können, ist eine Fähigkeitsstufe von 2 oder 3 mehr als ausreichend.
  • Erwerbt ein Handelsverzeichnis. Dieses kann euch helfen, herauszufinden, an welchen Orten es günstige Preise gibt und wo ihr kaufen oder verkaufen könnt.


Tipps für den Transport[]

Banditen sind eine ständige Bedrohung für Händler, besonders für Spieler, die sich eher darauf konzentrieren Händler statt Kämpfer zu sein. Hier sind einige Tipps, was ihr tun könnt, um eure Chance zu erhöhen, eure Waren ohne Probleme auszuliefern:

  • Nehmt zusätzliche Pferde in eurem Inventar mit. Pferde, die sich in eurem Inventar befinden, dienen als Lasttiere und erhöhen eure Geschwindigkeit, da sie zusätzliches Gewicht tragen. Die Qualität der Pferde spielt keine Rolle, also holt euch ein paar billige lahme Pferde oder solche mit Hohlkreuz und platziert sie am Ende eures Inventars, damit sie nicht im Weg sind. Hierfür teure Pferde zu nehmen, ist reine Geldverschwendung.
  • Es kommt auf die Art der Truppen an, die euch begleiten. Wenn ihr eine Gruppe Bauern zu Fuß in eurem Trupp habt, werdet ihr durch sie langsamer vorankommen. Im Gegensatz dazu kann eine hochrangige Kavallerieeinheit sowohl für die Geschwindigkeit nützlich sein als auch für euren Schutz sorgen, falls ihr auf einen Banditentrupp trefft, den ihr nicht umgehen konntet.
  • Verbessert die richtigen Fähigkeiten. Stattet einen Charakter mit hoher Wegfindung und Aufklärung auf (es muss nicht euer Hauptcharakter sein), um einige Vorteile zu erhalten. Zum einen erhöht Wegfindung die Geschwindigkeit mit der ihr euch auf der Weltkarte bewegt um 3% pro Stufe. Das kann dafür entscheidend sein, ob ihr in einem Stück ankommt oder khergitischen Banditen mit euren Waren von dannen ziehen seht. Aufklärung erhöht den Sichtradius auf der Karte um 10% pro Stufe, was euch ermöglicht, Banditen oder andere Feinde bereits aus der Ferne auszumachen. Alles in allem ist es immer noch am besten, den bösen Jungs aus dem Weg zu gehen und sie nicht wissen zu lassen, dass ihr da seid.


Banditen jagen

Die Banditenjagd ist wahrscheinlich das gewinnbringenste Geschäft und ist auch für die Erfahrung und Fähigkeiten von euch und eurem Trupp förderlich. Wenn ihr nieendene Banditengruppen in ganz Calradien jagt und so viele wie möglich gefangen nehmt, könnt ihr sie bei Lösegeldvermittlern (oder Ramun dem Sklavenhändler, wenn ihr wirklich böse seid,) verkaufen und dies führt dazu, dass die Reisen von Stadt zu Stadt, Dorf zu Dorf sehr profitabel werden. Das einzige Problem besteht darin, dass früh im Spiel die meisten Banditengruppen zu stark sein könnten, um sich ihnen entgegen zu stellen. Obgleich Plünderer und Seeräuber kein Problem darstellen sollten.
Trotzdem kann ein Kopfgeldjäger (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Auftrag) ein herausforderndes und aufregendes Unterfangen sein. Dazu benötigt ihr nicht viel:

  • Hohe Stufen in der Fähigkeit Gefangenenhandhabung werden benötigt, um so viele Gefangene wie möglich mitnehmen zu können.
  • Ihr und eure Gefährten sollten mit stumpfen Waffen (z.B. Knüppel, Morgenstern) ausgerüstet sein oder ihr solltet Truppen anwerben, die stumpfe Waffen nutzen. Dadurch werden die Banditen bewusstlos geschlagen und nicht getötet, so dass ihr sie verkaufen könnt. Denn nur ein Bandit mit einem Kopf auf den Schultern kann verkauft werden.
  • Sehr nützlich sind Einheiten aus dem Truppenbaum Kopfgeldjäger/Sklaventreiber. Alle ihre Ränge sind beritten und sie nutzen stumpfe Waffen. Außerdem erhaltet ihr Bonuspunkte in Gefangenenhandhabung, wenn ihr eine ausreichend Anzahl Kopfgeldjäger (s. Werte-Einheiten) in euren Trupp habt und ihr könnt mehr Gefangene nehmen. Kopfgeldjäger könnt ihr leicht aus befreiten Gefangenen rekrutieren, da die meisten umherziehenden Kopfgeldjägertrupps häufig gegen die Banditentruppen verlieren, wenn sie keine Unterstützung in der Schlacht erhalten und die Banditen dadurch meist viele Kopfgeldjäger als Gefangene dabei haben.

Eine vollständigerer Artikel über unterschiedliche Arten von Banditen und wie mit ihnen taktisch umzugehen ist, könnt ihr hier im Floris-Board finden. Lest euch auch den folgenden Abschnitt zum Plündern durch, womit ihr zusätzliches Einkommen bei Schlachten mit Banditen gewinnen könnt.


Plündern und die Beute verkaufen

Beute, also Ausrüstungsgegenstände und Waren, die ihr von den besiegten Feinden nach der Schlacht erhaltet, kann in Städten massenweise verkauft werden. Die meisten Gegenstände sind nicht viel Wert, da Floris es euch ermöglicht, dass eure Gefährten alle Beute für euch tragen und es möglich ist große Mengen Ausrüstung nach jeder Schlacht zu verkaufen, was jedes Mal zusammengenommen mehrere tausend Denar einbringen kann.
Weiterhin erhöht die Fähigkeit "Plündern" die Anzahl der gefundenen Items und auch die Chance, einen Gegenstand mit einem guten Qualitätsmodifikator wie "fürstlich" oder "meisterhaft" zu finden, welche zu höheren Preisen verkauft werden können (sofern ihr sie nicht selbst verwenden wollt). Der einzige Nachteil beim Verkauf von Beute ist das andauernde Wechseln zwischen den Verkaufsmenüs der Händler und dem Inventar eurer Gefährten, um alle Gegenstände verkaufen zu können, da es immer mehr ist, als ihr selbst tragen könnt (die Fähigkeit "Inventarverwaltung" kann hier Abhilfe schaffen) und ihr manchmal mehr Beute gemacht habt, als dass ihr sie beim passenden Händler verkaufen könnt (ein Händler für andere Waren wird nicht so viel bezahlen). Ihr müsst dann entweder in eine andere Stadt gehen oder die Sachen eben (billiger) an einen anderen Händler verkaufen. Später könnt ihr auch die Funktion automatisches Verkaufen nutzen, um Gegenstände unterhalb eines gewissen Wertes automatisch in der Stadt zu verkaufen.


Turniere

Turniergewinner - klein

Turniere sind ein spaßvoller aber anfangs nicht einfacher Weg, um Verbögen aufzubauen und auch Erahrung und Ansehen zu gewinnen. In Turnieren könnt ihr Wetten darauf abschließen, dass ihr eine bestimmte Punktzahl in der nächsten Runde erreichen werdet. Die Auszahlungsrate ändert sich mit der Schwierigkeit, den vorgegebenen Punktestand erreichen zu können. Somit ist eine hohe Wette bei wenigen Wettkämpfern mehr wert, als eine mittelhohe Wette bei vielen Wettkämpfern. Wenn ihr auf einen der ersten drei Plätze im Turnier kommt, erhaltet ihr eine finanzielle Belohnung von bis zu 3.000 Denaren.
Andererseits sind Turniere schwer zu gewinnen, besonders am Anfang eurer Karriere als Abenteurer. Die neuen KI-Gegner sind deutlich härter als in Native, um die Einfachheit Native-KI zu überwinden. Wenn ihr wisst, wie ihr am Leben bleibt und ihre vorhersehbares Verhalten zu eurem Vorteil nutzen könnt, wird es ein Kinderspiel.


Geldverleiher & Landbesitzer

Geldverleiher und Landbesitzer - klein

Landbesitz ist ein Feature von Floris, dass es euch ermöglicht mehrere Morgen Land in jeder Stadt zu besitzen, dass von den Städtern und Bauern bestellt wird und somit jede Woche ein ständiges Einkommen zu schaffen.
Diese Möglichkeit ist sehr wichtig, da Landbesitzt einfacher und früher zugänglich ist als die Unternehmen aus Native. Ihr könnt nicht nur auswählen, wieviel Land ihr kaufen möchten, ihr könnt euch auch Geld leihen (allerdings mit hohen Zinsen, also zahlt die Schuld so schnell wie möglich zurück) und mehr Land erwerben. Außerdam zahlt sich der Kauf schon nach mehreren Wochen aus und ihr könnt Gewinne verbuchen, wenn ihr das Geld alle zwei Wochen einsammelt.
Ist dies nicht hoch genug, könnt ihr bis zu 150 Morgen Land in jeder Stadt erwerben (150 ist die maximale Menge und vor allem am Anfang nicht immer verfügbar), wodurch ihr bis zu 22.000 Denare alle zwei Wochen erwirtschaften könnt. Stellt euch vor ihr sammelt so viel jede zweite Woche in jeder Stadt Calradiens ein. Es ist fast zu einfach.


Unternehmen

Produktionsunternehmen sind ein Native Warband Feature. Eine Liste aller Möglichkeiten, die sie bieten kann unter dem Artikel Unternehmen der Mount & Blade Wiki entnommen werden. In Floris sind die Unternehmen immernoch recht profitabel (abhängig von der Stadt natürlich), obwohl die ökonomischen Änderungen, die vorgenommen wurden, eine höhere Fluktuation beim Einkommen bewirken können.
Im Vergleich zum Landbesitz sind Unternehmen zu Beginn eurer Karriere ziemlich teuer und brauchen länger, bevor sie sich rentieren. Auch bringen sie nie so viel wie die Pacht für das Land, das ihr in einer Stadt besitzen könnt, obgleich ihr im Gegensatz dazu das Geld nicht persönlich einsammeln müsst. Das Einkommen eurer Unternehmen wird automatisch jede Woche in eure Schatzkammer gebracht.


Aufträge

Aufträge bieten in Calradien viele profitable Nebeneinkünfte. In Abhängigkeit davon, welche Aufträge ihr angenommen habt, könnt ihr ein ansehnliche Menge Dinare, eure Ehre erhöhen und/oder die Beziehungen zu Fürsten, Städten und Dörfern verbessern (oder auch verschlechtern) und dies kann euch helfen, euch einen Namen zu machen.
Allerdings müsst ihr vorsichtig sein, welche Aufträge ihr annehmt. Einige machen mehr Ärger/Arbeit, als das sie sich auszahlen (Kuhherden von A nach B treiben), andere können früh im Spiel zu vernichtenden Fehlern führen (Nehmt den Spion gefangen) und manche sind manchmal einfach zu schwierig, um sie erfolgreich abschließen zu können (Bauern ausbilden). Für mehr Informationen über mögliche Aufträge, schaut euch bitte den Artikel über "Aufträge in Floris" und den Artikel "Aufträge" in der Mount & Blade Wiki an.


Landsknechtsverträge

Ihr könnt als Landsknechtstrupp in den Dienst einer Fraktion treten (nicht zu verwechseln mit dem Anwerben als Landsknecht im Trupp eines Fürsten, dem Freelancer Mod), so dass ihr die Fraktion mit eurem Trupp im Krieg unterstützt, aber dennoch der Anführer eures Trupps bleibt. In Floris ist das Landskechtsdasein profitabler und dynamischer: Eure Überzeugungskraft, eure Gefährten sowie eure eigene Stufe beeinflussen den Lohn für euren Dienst.

  • Ihr erhaltet 75% des Unterhalts eurer Armee als Basislohn.
  • +3% zusätzlichen Lohn für jeden Punkt Überzeugungskraft, den euer Charakter hat. (Limit +30%)
  • +1% zusätzlicher Lohn für je 20 Ansehen, das euer Charakter hat. (Limit +40%)
  • +15 Denare für jeden Helden in eurem Trupp der höher ist als Stufe 4.

Ihr könnt euren Vertrag entweder direkt beim Fürsten, der euren Trupp angeworben habt oder am Ende der einmonatigen Vertragsdauer beenden.
Es ist besser erst später als Landsknechtstrupp anzuwerben, da euer Gewinn praktisch gleich Null ist, wenn eurer Charakter eine niedrige Stufe hat, es sei denn, ihr habt eine umfangreiche Armee. Euch als Landsknecht direkt im Trupp eines Fürsten zu verdienen (Freelancer Mod) ist ein besserer Weg, um früh im Spiel an Geld zu kommen und finanzielle Sicherheit und Schutz zu haben. Auch erlaubt dies euch, eure Stufe und eure Beziehungen in einfacher Weise zu verbessern (siehe unten).


Als Landsknecht anwerben (Freelancer Mod)

Als Landsknecht anzuwerben, ist für neue Spieler einer der einfachsten Wege am Anfang, um Erfahrung zu gewinnen und eine beständiges Einkommen zu erhalten. Jede Woche bekommt ihr Lohn abhängig davon wie hoch euer Rang als Soldat ist, wobei ihr als höherer Rang selbstverständlich mehr verdient. Um befördert zu werden, muss euer Charakter aufsteigen und dies bringt euch auch neue Ausrüstung. Zu Beginn jedr Schlacht seht ihr den prozentualen Wahrscheinlichkeit, dass ihr zusätzliche Beute erhaltet. Je mehr Feinde ihr besiegt habt, desto größer wird euer Anteil an der Beute und wenige Verbündete zu haben erhöht diesen ebenfalls. Das Positive am Anwerben als Landsknecht ist, dass ihr keine Kosten und keinen Aufwand habt. Ihr könnt eine gute Menge Geld bekommen und anfangen Beziehungen zu anderen Fürsten aufzubauen (hauptsächlich dem Fürsten, bei dem ihr angeworben seid). Unter diesem Gesichtspunkt ist es meist eine gute Idee, bei einem Herrscher einer Fraktion anzuwerben. Mit dem Geld, das ihr dadurch verdient könnt ihr Land erwerben, Unternehmen gründen oder es sparen, um etwas zu haben, wenn ihr allein loszieht. Ihr solltet beachten, dass ihr eure Ausrüstung verliert, wenn ihr die Armee eures Fürsten verlasst, nur wenn ihr desertiert, könnt ihr sie behalten.



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